"SEEMANNSBRÄUTE", 1995/96, 11 Min.
"PISSING IN BERLIN ", 1998, 11 Min.
"VERLETZUNG'", 2002, 13 Min.
Drei Kurzfilme von Marianne Stoll, die sich mit Alltagstabus auseinandersetzen. Der Film "Seemannsbräute" zeigt in bizarren Bildern eine Fabrik, in der auf eine fast vorindustriell anmutende Art und Weise Sexpuppen hergestellt werden."Pissing in Berlin" gibt einen repräsentativen Einblick in die Marginalisierung eines Alltagsproblems, die öffentliche Toilette. Ein Streifzug durch Berliner WCs läßt schaudern und schmunzeln. "Verletzung", eine Performance-Verfilmung - in Zusammenarbeit mit Marbo Becker - zeigt die psychische Verletzung der Frau/Autorin durch Männer in einer absurden physischen Aktion.